Glück g’habt!
Mo. 20.08.18/tirol.at: “ Hinteres Pitztal erschwert erreichbar! Bei einem heftigen Gewitter wurde die hintere Pitztalstraße bei Plangeross von einer Mure verlegt. 3 geparkte Autos wurden von etwa 2000-3000 Kubikmeter Geröll-und Wassermassen mitgerissen.“
Glück g’habt!
Dienstag, 1. Tag unserer Tour: Unser Parkplatz vor Plangeross gerade noch erreichbar. Sonnigstes Bergwetter!
Immer wieder hören wir zu Tal donnernde Steinlawinen; dennoch kommen wir unbeschadet über das Steinbockjoch (2960 m) und auf der höchstgelegensten Hütte des Pitztals, der Kaunergrathütte (2817 m), an.
Mittwoch, 2. Tag: teils bewölkt mit sonnigen Abschnitten, ideal zum Wandern.
Der Cottbusser Höhenweg verläuft auf einer Höhe von ca. 2400 m und ist „gewürzt“ mit einer mit Ketten und Tritten gesicherten Schluchtenquerung am Steinkogel. Eine Zugabe war der 2677 m hohe Brandkogel kurz vor unserem Tagesziel, der Riffelseehütte (2293 m) !! Morgen soll es anhaltend regnen!!
Donnerstag, 3. Tag: sonnig; ab Mittag bewölkt, leicht windig; die letzte Stunde unserer unschwierigen Talwanderung mit leichtem Regen.
Fuldaer Höhenweg wieder auf ca. 2400 m mit hochalpinem Weitblick. Erinnerungen an frühere Gletschertouren wurden wach und erschreckten uns gleichzeitig; Die Gletscherzunge des Taschachferners hat sich seit 2005 um 104 Meter zurückgezogen, was einen Rekord unter den Ostalpengletschern darstellt.
Glück g’habt!
– Die Neuländer sind doch alle nette Leit und haben auch immer nette Leit getroffen.
– wir hatten Spaß beim Mühlespiel und Kniffel. (Leider ist 3×1 nicht 8) 😉
– Beate hat sich sehr gefreut den Brandkogel gemeistert zu haben
– trotz unterschiedlichem Gehtempo waren wir uns immer einig.
Glück g’habt!
..dass wir nicht im Pinzgau wandern waren!
Fr. 24.8./ORF.at: „Nach schweren Unwettern mit Muren und Hochwasser sitzen im hinteren Glemmtal ca. 300 Menschen fest.
Schee war’s
Horst, Gudrun und Werner,
und Beate.