Am ersten Juni-Wochenende trafen wir uns zum Ramadama auf unserer Hütte. Die Hüttenwarte wurden von 13 Erwachsenen und 4 Jugendlichen tatkräftig unterstützt.
Bereits am Donnerstag wurde der Zaun um die Wasserversorgung instandgesetzt, wobei der Zaun für die Neuland- Hütte am Samstag errichtet wurde.
Am Freitag kamen die ersten Helfer auf die Hütte und auch ein Ofensetzer, mit dem wir die endgültige Ausführung des neuen Kachelofens festlegten.
Die einzig regenfreie Zeit an diesem Wochenende, der Samstagvormittag, nutzten wir um die Außenarbeiten zu tätigen. Wir zersägten zwei Laternenmasten in so kleine Stücke, dass man diese im Autoanhänger abtransportieren konnte.
Der Helmut unser Fuchs durchkämmte die Werkstatt sowie den Holzschuppen und fand eine Menge Schrott und Müll, den die Monika ein paar Tage später auf der Mülldeponie entsorgte
Wir fanden auch eine undichte Stelle im Blechdach über der Toilette. Das Dach wird daraufhin noch genauer untersucht werden.
Am Feuerplatz hinter der Hütte legten wir einen Graben an um das Wasser abzuleiten, wohl mit wenig Erfolg.
In der Hütte putzten fleißige Helferinnen, spülten und sortierten große Mengen Reservegeschirr .
Der Schrank in der Küche, ehemals als Schuhlager genutzt, wurde penibel gereinigt, die Einlegeböden neu bespannt dieser dient nun als Geschirrschrank.
Einige Helfer blieben vom Freitag zum Samstag bzw. Sonntag auf der Hütte und hatten einen unterhaltsamen Hüttenabend.
Die Frau vom Schorsch sorgte für die Verpflegung, wohlschmeckend und überreichlich, so dass wir uns an üppig gedeckte Tische setzen durften. Der gespendete Kuchen war eine willkommene Zwischenmalzeit.
Vielen Dank an unsere fleißigen Helfer!
Schorsch und Burkhard
