Riedersteinkircherl

S’TOURENGSCHICHTERL  vom  02.03.2023  zum  Riedersteinkircherl 1207 m

14 kälteunempfindliche  Genusswanderer machten sich auf den Weg!

Am Einstieg zum Waldpfad über den „Kleintegernseer Berg“ überraschte uns die Schneehöhe. „Wagemutig“ entschieden wir uns für die geplante Route und tatsächlich erwies sich der Weg als bereits ausgetreten und gut begehbar. Je nach persönlicher Einschätzung legte der Eine seine Grödeln an, die Andere ließ es.

    Wandern im Schnee und Sonnenschein = GENUSS

    Erster Blick auf’s „versteckte“ Riedersteinkircherl auf dem Felsensporn = GENUSS

    Gruppenfotos am sonnigen „Pfliegeleck“ und am sonnigen „Riedersteinkircherl“ = GENUSS

Um den Riederstein und seine Kapelle rankt sich so manch‘ Gschichterl:

Vom Wilderer dessen Skelett 30 Jahre später gefunden und dessen Schädel am Stammtisch präsentiert wurde…von Rössern des Leeberghofs, die sich verlaufen haben, wieder gefunden wurden und es wurde ein Gelöbnis geleistet…vom Jäger, der oben auf dem Felssporn mit einem Bären kämpfte. Beide stürtzten ab und der Waidmann fiel glücklicherweise AUF den Bären.

Gesichert ist, dass Josef Hupfauer im Jahre 1841 eine kleine hölzerne Kapelle auf dem Riederstein erbauen ließ. 1863 wurde sie von wohlhabenden Tegerseer in ihre heutige neugotische Form gebracht.

    Die Einkehr auf der Terrasse des „Hauses Riederstein“ = GENUSS

Was ist die Steigerung von GENUSS beim GENUSSWANDERN???

fragen Lena, Beate und 12 GENUSSwanderer