Bike & Hike & Climb – Jugend by fair means auf die Benewand am 3.10.2023

NicoSehr spannende Tour, die trotz langer Dauer, durch die Pausen beim Klettern nicht allzu anstrengend. Die Kletterroute war sehr abwechslungsreich und als Bonus war das Ziel des Tages von vielen Ständen aus sichtbar. Die Belohnung für die Anstrengung war die hervorragende Aussicht von der Benediktenwand, bevor der Abstieg begann.LuisaEs war ein sehr sommerlicher Tag, sodass wir es auch in der mächtigen schattigen Nordwand der Benediktewand schön angenehm hatten.Wir wuselten uns durch Graspolster, Schrofen, Kamine und auch einige felsigere Stellen hinauf, mal schneller mal langsamer durch den Seilzug bedingt.Schlussendlich ging sich unsere Zeitplanung sehr gut aus, sodass wir auch den Gipfel mitnehmen konnten und sogar noch vor der Dunkelheit zurück in Penzberg waren…MarleneNachdem wir an der Tutzinger Hütte vollzählig waren, zogen wir unsere Klettersachen an und nach kurzem Fußmarsch ging es an die Wand. Nach 8 Seillängen und ein paar Armmuskeln mehr, kamen wir oben an und stärkten uns erstmal mit Kuchen und Schokolade. Gut gestärkt und nach einem kurzen Gipfelbesuch und Treffen mit einem Steinbock ging es wieder zu Fuß und mit dem Rad zurück nach Penzberg.LucasIch fand die Klettertour sehr cool da man neue Erfahrungen gesammelt und was neues ausprobiert hat.Außerdem war es toll das wir an dem Tag auch geradelt und gewandert sind.Es wäre schön wenn wir nochmal so eine Tour machen können.JaninaDie Tour stellte für mich gleich zwei Premieren dar: das erste Mal auf die Benewand und das erste Mal eine Mehrseillänge. Dementsprechend gespannt war ich, vor allem angesichts der sportlichen Zeitrechnung, die wir aufgestellt hatten. Insgesamt hat es mir super gefallen, bei Bike-Hike-Climb (in einfach ;)) wär ich jederzeit wieder dabei.MarcusMit dem ersten Tageslicht mit den Radeln nach Benediktbeuern und zur Materialseilbahn der Tutzinger Hütte. Nach kurzer Brotzeit und Aufrödeln weiter über Maxlsteig zum Einstieg der ‚Rippe‘ und in zwei Dreierseilschaften über die acht Seillängen, nach oben, wobei die Crux genau am Ausstieg der letzten Seillänge lauerte. Nach der längst fälligen Brot- und Kuchenzeit am Ausstieg noch den Gipfel mit dem neuen Kreuz mitgenommen und (fast) unfallfrei und weitestgehend unversehrt mit den Radeln wieder nach Hause. Großartige Tour mit euch!